Dienstag, 27. Dezember 2011

20.Gedicht-zur-Woche

zwingend

Zerrissen im Spalt, wo Hoffnung wohnt,
gestützt von Liebe, die die Seele schont,
ein Schritt, nicht wie viele,
nur selten so hart,
ein Schritt, der die Liebe samt Seele narrt.

Marc Benduhn

Wie bereits angekündigt.....

Wunderbar!Nachdem das Weihnachtsfest nun hinter uns liegt, habe ich heute, am 27. Dezember, um exakt 14.17 Uhr, von Ilka Grabowski, aus Wünschendorf/Sachsen, meine 3. Klopapierrolle überreicht bekommen. Die Freude war und ist natürlich enorm.
Ich bin glücklich und möchte nochmals "DANKE" sagen. Die Klorolle ist ein feiner Augenschmaus, mit "Froschweihnachtsmotiv". Kurz gesagt, sie ist überwältigend! :)
Somit geht dieses Projekt in die nächste Runde und ich bin zuversichtlich, dass noch einige Runden vor mir liegen!

Marc Benduhn





Montag, 26. Dezember 2011

Ein weiterer Rollenspender wurde gefunden:), nur noch nicht offiziell!

Es bahnt sich ein weiteres " Klorollengeschenk" an. Die Spenderin wurde schon gefunden.
Lediglich die Übergabe muss noch in den nächsten Tagen stattfinden. Ich bin zuversichtlich, dass ich den nächsten "Tausch" noch in diesem Jahr über die Bühne bekomme.
Näheres erfahrt ihr in Kürze.

Es geht also voran!

Samstag, 24. Dezember 2011

Weihnachtsgrüße

Ich wünsche allen fleißigen und treuen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage.
Sicherlich ist nicht immer alles Gold, was glänzt, doch liegt es an uns daran zu arbeiten.Auch diejenigen, die sich hier noch nicht verirrt haben, wünsche ich natürlich alles Gute.Jenen, denen es heute vergönnt ist ein besinnliches Weihnachtsfest zu bestreiten, sei an dieser Stelle auch gedacht. Wir sollten es als Privileg anerkennen, ein solches Fest im Kreise unserer Liebsten und Vertrauten begehen zu können.Nicht umsonst ist dies das Fest der Liebe und Liebe beginnt ohnehin schon im ersten und einfachsten Gedankenzug.



Marc Benduhn

Montag, 19. Dezember 2011

19.Gedicht-zur-Woche


Gut und Böse


Ein guter Mensch vergleicht gutes Handeln eines guten Menschen und setzt dessen Gutes herab, sodass es am Ende schlecht und böse erscheint.
Ein schlechter Mensch vergleicht schlechtes Handeln eines schlechten Menschen und bewertet dessen Böses schlussendlich so, als wäre es zu gut, um böse zu sein.


Marc Benduhn

Montag, 12. Dezember 2011

18.Gedicht-zur-Woche

Ein Gedanke

Zu schenken heißt zu geben,
ganz egal in welcher Form,
solange es nur von Herzen kommt.


Marc Benduhn

Montag, 5. Dezember 2011

17. Gedicht-zur-Woche


Ein Tag wie dieser, zur Weihnachtszeit

Ein Tag wie dieser, zur Weihnachtszeit,
da macht sich große Freude breit.
Der Kinderaugen leuchten hell,
der Himmel blau, der Schnee scheint grell.
Der Schneemann lacht wie lange nicht,
beginnt auch er die Tagesschicht.

Am Mittag dann, wenn der Morgen geht,
wenn der Wind einem scharf um die Ohren weht,
da duftet es aus jedem Hause,
nach Keksen, Mandeln und frischer Brause.

Wirft man einen kurzen Blick,
die Straße rauf mit viel Geschick,
erblickt man rasch ein älteres Paar,
zur selben Zeit, Jahr um Jahr.

Das Mütterchen geht, das Väterchen mit,
gemeinsam geht’s im Marschgleichschritt,
zu den Enkeln und Verwandten
und zu allen, die sie kannten.

Am Morgen hier, am Mittag dort,
die Reise geht von Ort zu Ort.
Mütterchen lacht und Väterchen auch,
jeher ist das nun schon Brauch.

Am schönsten ist’s, so sagt man sich,
zu zweit daheim bei Kerzenlicht.
Doch, wenn die Glocke heute schellt,
wird so was hinten ran gestellt.

Mütterchen denkt sich:
 „ Warum nich, Väterchen lässt mich nicht im Stich.“
Väterchen klatscht darauf sehr wild:
„Bravo Mütterchen, dein Wort gilt!“

Hand in Hand am Abend nun,
ist es Zeit sich auszuruhn’.
Mütterchen legt sich sachte nieder,
Väterchen streckt noch rasch die Glieder,
glücklich und geschafft vom Tage,
stellt sich nun noch eine Frage.
Ist die Liebe rasch und endlich
oder doch noch unvergänglich?


Marc Benduhn

Montag, 28. November 2011

16. Gedicht-zur-Woche

Ein Weihnachtsgedicht

An einem kühlen Wintermorgen
der Schnee fällt leise, fast geborgen,
kauert Timmy still und bewacht,
den Kamin des Großvaters mit viel Bedacht.

Sein Blick geht stur geradeaus, das Feuer brennt,
es geht nie aus.
Denn klein Timmy weiß wie’s geht,
frisches Holz für ihn bereit schon steht.

Der Raum ist warm, der Duft der Kerzen,
dringt von hier in alle Herzen.
„Nicht mehr lang.“ , so denkt er sich,
„Am Weihnachtsabend ist der Tisch,
wohl gedeckt mit feinen Sachen,
zaubern ins Gesicht ein Lachen.
Äpfel, Nüsse, Leckereien, alle werden glücklich sein."

Wahrlich hat nicht jeder heute, wie klein Timmy so viel Freude,
doch auch jenen sei gedacht, in einer kühlen Winternacht.
Am Abend dann zu spät’rer Stund, da geht es in der Küche rund.
Wenn der Vater bringt den Braten, frisch gekauft vom Nachbarladen,
wartet Mutter schon gespannt, mit dem Messer in der Hand.

„Los, nun komm’, s’ ist schon spät! Du weißt, wie lang der Braten brät!“
Der Vater eilt die Mutter lacht,
mensch, wer hätte das gedacht.
Schmecken wird’s in jedem Falle, denn geholfen haben alle.
Schweigend zieht Besinnlichkeit von Raum zu Raum und macht sich breit.
Fröhlich hält man sich im Arm,
nun ist’s sicher jedem warm.

Marc Benduhn

Montag, 21. November 2011

15. Gedicht-zur-Woche

Wir


Ich könnte die Welt umlaufen mit hastigen Schritten.
Ich könnte.
Ich möchte ein Haus mir bauen, auf dem Wasser lebend. 
Ich möchte.
Ich darf ein Gentleman sein, wann immer es mir beliebt. 
Ich darf.
Ich würde so gern ein Leben lang lachen, auch wenn es nichts zu lachen gäbe. 
Ich würde.
Ich will der Liebe meinen Glauben schenken, auch wenn’s nicht immer einfach scheint.  
Ich will.
Ich sollte dies alles ausprobieren,
um sagen zu können,
ich hab’s versucht.


Ich sollte. 

Marc Benduhn

Montag, 14. November 2011

14. Gedicht-zur-Woche



Der kleine Max


Der kleine Max, das arme Wesen,
kehrt den Gang mit seinem Besen.
Hin und her und her und hin,
fragte sich Max: „Wo ist der Sinn?“
Tag um Tag des Lehrers Sache:
„Komme endlich, Max, nun mache!“,
kehrt klein Max den ollen Boden,
still und brav für gute Noten.
„Ach her je, wo soll das enden,
Schmerzen hab ich in den Lenden!
Besser wird’s nicht, eher schlimmer,
da hilft auch kein groß’ Gewimmer.“
So darf das nicht weitergehn’,
ändern muss sich das Geschehn’.

Eines Tages, früh am Morgen,
rennt klein Max mit allen Sorgen,
zu Frau Müller eifrig hin:
„Sagen Sie, wo liegt der Sinn?“
Völlig kühl und unbedacht
wird klein Mäxchen ausgelacht.
Doch Frau Müller, Sie wird’s sehn’,
das Lachen wird recht schnell vergehn’.
„Ihren faulen, dummen Dreck,
fege ich nun nimmer weg.
Lange Zeit ließest Du mich büßen,
werd’ nun dir den Tag versüßen.“

Nun hat Sie den Besenschreck,
denn das Mäxchen lief rasch weg.



Marc Benduhn

Montag, 7. November 2011

13. Gedicht-zur-Woche

verführt

Das Gefühl zu haben seinen Gefühlen zu folgen,
obwohl es nicht richtig scheint.
Das Gefühl zu haben nicht loslassen zu können,
obwohl man loslassen müsste.
Das Gefühl zu haben ein Gefühl zu erwidern,
weil es von Herzen kommt.
Ein Gefühl zu verbergen,
um es nicht weiter zu strapazieren,
weil es ein vernünftiger Weg wäre,
ist ein Gefühl, welches man fühlt,
wenn die Liebe einen bezirzt.


Marc Benduhn

Montag, 31. Oktober 2011

12. Gedicht-zur-Woche

Sehnsucht

Die Sonne steht tief, es nieselt leicht,
ein Tag, der niemals dem Anderen gleicht.
Ich spüre die Wärme so eigen und rein
dein Antlitz umfesselt mein Menschendasein.
An deiner Seite kann ich vergessen,
das schlechte der Welt kann sich mit Dir nicht messen.
Die Liebe, ein Gefühl, gebraucht zu werden,
kein schöneres Gefühl kenne ich hier auf Erden.
Du bist das Leben, was mich erfüllt,
du bist der Mut, der in mir quillt.
Es ist die Sehnsucht, die mich bezwingt,
die mich wie eine Bestie zu Boden ringt.
Ein Tag ohne Dich, an deiner Seite,
kein Leben wäre das, nur endlose Weite.


Marc Benduhn

Montag, 24. Oktober 2011

11. Gedicht-zur-Woche

lebendig

Ein Mensch im Handeln,
mit Herz und Verstand
ein Mensch, so menschlich
der Böses verbannt.
Er wird nicht gemessen an Sünde und Lust,
vielmehr zerfallen an Habgier und Frust.
Sein Wesen erfüllen, das Dasein berechtigt
der eigenen Treue ein Leben lang mächtig.
Den Mut zu haben, zu sagen, was wahr ist
furchtlos zu sein, zu tun, was klar ist,
das ist die Kunst, ein kunstvolles Leben
Tag um Tag nach Vollendung zu streben.

Marc Benduhn

Montag, 17. Oktober 2011

10. Gedicht-zur-Woche

bändigend

Auch wenn die Nacht im vollsten Gange,
sie scheint zu schlafen nie.

Am Tage ohnehin breitet sie ihre Flügel aus
und es scheint bald so,
als bräuchte sie keinen Wind zum Fliegen,
kein Wasser zum Leben,
keine Saat zum Gedeihen.

So rastlos sie wirkt,
so fesselnd legt sie ihre Ketten um uns.
So ist sie eben - die Liebe.

Marc Benduhn

Montag, 10. Oktober 2011

9. "Gedicht-zur-Woche"

Seemann

Das Land in Sicht, die Segel gesetzt,
die Gischt, die am Buge des Schiffes zerfetzt.
Ein Mythos begnadet, sein Ruf eilt voraus,
der Fels in der Brandung, nichts brächt' ihn nach Haus.

Das Meer ist sein Eigen und doch ist's nicht sein,
die Sonne im Rücken, so wärmend und rein.
Das Ziel im Visier, das Neuland erspäht,
am Morgen täglich das Mövenpack kräht.

Ein Mann wie er,
aus diesem Holz,
ein Abbild von Ruhm,
von Ehrfurcht und Stolz.



Marc Benduhn

Montag, 3. Oktober 2011

8. Gedicht-zur-Woche

erwünscht




Fragend und doch wunderschön 
lässt du mich erstarren,
eben wollt ich mit dir gehen
neben dir verharren.




Deine Nähe, deine Liebe
sind das Glück, was mir noch fehlt,
ehren würd' ich dich, du Holde, 
bis der Mond die Sonne quält.



Jene Zeit, die sich nun gibt,
will sich uns beweisen,
fortan will ich eifrig sein
mich dir treu erweisen.



Lass mich nur ein einz'ges Mal
mit dir geh'n im Leben,
danach will ich dankbar sein
und nach Neuem streben.



Benduhn Marc

Montag, 26. September 2011

7. "Gedicht zur Woche"

Schon mal da


Spielende Kinder, lauter Verkehr,
nicht ganz wie damals, ein paar Autos mehr.

Der Duft von einst, von nebenan,
als ob ich ihn immer noch riechen kann.

Man könnte fast meinen alles wäre wie immer,
aus Straßenecken ertönt leises Gewimmer.

Doch wird der Blick nicht mehr getrübt,
vom Nebel der morgens durch die Straßen zieht,
erkennt man recht schnell, dass sich was verändert,
das Leben der Menschen hier wurde geentert.

Hektisch und laut spielt nun die Musik,
nicht mehr wie damals ein einziges Lied.

Wo einst mein Platz, da stehe ich nun,
kein Anzeichen mehr von Treue und Ruhm.

Asphaltierte Straßen schmücken die Stadt,
von Natur keine Spur, die Bewohner sind satt.

Ich war schon mal hier, doch ist’s lange her,
das Grab meiner Eltern jedoch seh’ ich nicht mehr.

Dennoch weiß ich genau, hier war mein Ort,
der Duft der Erinnerung dringt hier nicht fort.

Am Ende zieht ohnehin Vergänglichkeit ein
und es fühlt sich so an, wie ein gewaltiger Schein.


Marc Benduhn

Montag, 19. September 2011

6."Gedicht-zur-Woche"

Der Musikant am Straßenrand

Schon früh am Morgen hört man ihn singen,
lässt eifrig schrille Tasten schwingen,
häuslich aber dennoch klein,
sein Auftritt dort im Sonnenschein.

Tag um Tag sieht man ihn grüßen,
den Leuten hier den Tag versüßen,
als ob sein Können nicht schon reicht,
so tippt er täglich Klänge, seicht.

Die Melodien sind vorzüglich,
gut gewählt und appetitlich,
bis zur späten Abendstund ',
singt er dort in kleiner Rund' .

Sein Lohn ist nicht erwähnenswert,
dennoch scheint er gut genährt,
Lohn ist nicht sein ganzes Leben,
lieber möcht' er Freude geben.

Es scheint fast so,
als wäre er,
ein Mann von Welt,
von weit, weit her.

Er singt sehr eigen und doch schön,
man will ihn immer wieder sehen.
Seit Jahren schon am gleichen Ort,
kein Weltentum brächt' ihn hier fort.

Sein Traum vom Glück,
vom glücklich sein,
an diesem Ort,
so spielend rein.

Die Jahre werden vorüber ziehen,
es kann nicht ewig Freude blühen,
doch scheint die Hoffnung bleibt erhalten,
solch ein Gefühl kann nicht erkalten.

Und wenn die Welt am Rande steht,
und Hoffnung von den Bäumen weht,
gerade dann wird man sich sagen,
ach war das schön an jenen Tagen.


Marc Benduhn

Samstag, 17. September 2011

Blogtiteländerung

Aus >Gedicht-zur-Woche und 100ProWCP< wird:  "Gedicht-zur-Woche".

Der endültige Name dieses Bloges steht somit  fest.

Montag, 12. September 2011

5."Gedicht zur Woche"

vertraut

Kauernd auf der Fensterbank, wage ich einen Blick in die Ferne.
Unberührt und charismatisch, gepflegt und einfach wunderschön.
Der Vögel Gesang bilde ich mir ein, ich summe eine Melodie.
Die Strahlen der Sonne streifen mich,
kein Lüftchen scheint zu wehen.
Ich atme still, die Zeit bleibt stehen,
als ob die Ruhe Einkehr hält.
In Gedanken bin ich längst woanders,
an schönsten Orten jener Welt.
Ein Pfiff, ein Schrei, ich schrecke auf,
die Gitterstäbe geben Halt.
Ein kurzer Traum, ein langer Schein,
dass ist nicht meines, mein Leben, nein.

Marc Benduhn 

Montag, 5. September 2011

4. "Gedicht-zur-Woche"


Gedanken an Dich


Schon im ersten Vorübergehen
witterte ich deinen schillernden Glanz.
Auch nach jahrelangem Passieren
ist dieses Leuchten nicht verdorben.
Immer noch schreitest du edel und vorzüglich die Gassen entlang,
nur ich kann Dich noch sehen,
denn für alle Anderen bist Du einfach nur dahingeschieden.

Marc Benduhn 

Montag, 29. August 2011

Vorschau

Morgen, den 5.9.2011, gibt es das nächste "Gedicht-zur-Woche".
Immerhin bereits zum 4.Mal:)...toll:)

3. "Gedicht zur Woche"

Rauer Atem und schäbiges Schuhwerk,
die Zähne ungepflegt.
Mundgeruch ein Gang der Folge,
doch die Gattinnen der Gatten
scharen sich um dich, wie Geier um totes Fleisch.
Ihre schaudernden Mäuler klammern sich an deinen Taschen fest,
denn prall gefüllt sind diese.
Würdest Du dich nun noch pflegen, obendrein dein Mensch sein achten,
wäre bald dein Grab geschaufelt, mehr, als dies ohnehin schon blüht.

Marc Benduhn

Sonntag, 28. August 2011

Mittwoch, 24. August 2011

Bilder bisheriger "Toilettenpapierspender" ;)






..Es geht voran!!!!!!

Heute, den 24. August 2011, hat sich nun endlich ein bzw. eine weitere "Toilettenpapierrollenspenderin" gefunden.
Ein Dank hierfür an Franziska Bauer, ebenfalls aus Chemnitz, die mir diese schöne Toilettenpapierrolle mit "Bärchenmuster" schenkte. Also, es geht voran!!!!:)

Montag, 22. August 2011

2."Gedicht zur Woche"

Der Kindheit trauer ich nach von gestern,
als würde sie heute Wirklichkeit sein,
die Unbeschwertheit, welche mich beflügelte,
voran zu gehen ohne Furcht,
ist heute in dieser jenen Zeit,
oft nur ein stummer Wegbegleiter.
Was würd' ich drum geben,
die Zeit zu bändigen,
furchtlos zu sein bei jedem Schritt,
ich würde hinaus in die Welt mich jagen,
die Flügel spannen in königlicher Manier.
Das Leben als Kind kann so kindlich sein und doch
ist es Leben,
empfindlich und rein.



Marc Benduhn

Montag, 15. August 2011

1. "Gedicht zur Woche"

Das Haar gelegt, der Kaffee frisch,
gemeinsam geht es nun zu Tisch.
Die Nacht war lang, der Tag kann kommen,
die Woche hat nun ihren Anfang genommen.
Drum lasst es euch schmecken und haut kräftig rein,
denn Kraft wird auch heut' wieder vonnöten sein.


Marc Benduhn

Donnerstag, 11. August 2011

Einführung "Gedicht der Woche"

Ab nächste Woche Montag( 15.August) gibt es für EUCH ein "Gedicht zur Woche"...wöchentlich...
Start: 15.August 2011
Wann: immer montags
Von wem: Mir persönlich:)

In diesem Sinne,
viel Spaß und eine tolle Restwoche!


Freitag, 8. Juli 2011

Projekt "Klowelt"

Okay Leute, es ist soweit.
Klowelt startet und die Vorfreude ist enorm.
Um Euch kurz aufzuklären:

Ich habe neulich, vielleicht vor gut einem Monat, ein Buch zu Ende gelesen, in dem es im Allgemeinen um einen Tauschhandel ging.
Inspiration war wohl nur die logische Folge.

Ganz egal um was es sich speziell in diesem Buch handelte, ich habe beschlossen, ein Projekt, mein Projekt "Klowelt" ins Leben zu rufen.

Die Leidenschaft des ursprünglichen Stuhlganges dürfte wohl bei uns Menschen ohnehin auf eher geteilte Meinungen hinauslaufen.
Für mich speziell geht es bei jedem "Toiletten- oder Klobesuch" darum, ein gutes "Geschäft" zu verrichten.
Mit Geschäft meine ich, ein gutes Ambiente wahrzunehmen, streichzartes Klopapier in der Hand zu halten und einfach nur gemütlich mein Endprodukt produzieren zu können.

Das mag vielleicht komisch klingen, aber lieber ein gemütlicher Gang aufs Klo, als ein ungemütlicher Gang ans Pissoir.

Fragebögen müsste man erstellen, das Stuhlgangverhalten der Menschen unserer Zeit untersuchen und ihr werdet lachen, der Fragebogen hierfür wurde schon entwickelt und zwar von mir. :)

Dennoch möchte ich betonen, dass es sich hier, bei diesem "Klowelt" - Projekt nicht etwa um das Stuhlgangverhalten der Menschen des 21.Jahrhunderts drehen soll, sondern einfach darum, die möglichst größte, verrückteste und anschaulichste Toiletten-/Klopapier Sammlung der Welt zu "erhaschen".

Es geht mir dabei nicht um Tauschgeschäfte, sondern lediglich darum, Menschen zu treffen, die mir persönlich und freiwillig cool designte Klopapierrollen "schenken", um meinem Ziel von der größten, verrücktesten und anschaulichsten Toiletten-/ Klopapiersammlung Schritt für Schritt näher zu kommen.

Jeder "Bieter" kann berücksichtigt werden.
Je ausgefallener das Klopapiermotiv, umso besser und umso höher die Wahrscheinlichkeit, an diesem Projekt teilhaben zu dürfen.