Werte Leserinnen, werte Leser, wöchentlich präsentiere ein eigens von mir verfasstes "Gedicht-zur-Woche". Marc Benduhn
Dienstag, 24. Dezember 2013
Mittwoch, 18. Dezember 2013
99. Gedicht-zur-Woche
Liebe Leute,
das 99. Gedicht-zur-Woche gibt es in dieser Woche am Freitag (20.12).
Bis dahin wünsche ich möglichst stressfreie Vorweihnachtstage:)
Marc
das 99. Gedicht-zur-Woche gibt es in dieser Woche am Freitag (20.12).
Bis dahin wünsche ich möglichst stressfreie Vorweihnachtstage:)
Marc
Freitag, 13. Dezember 2013
98.Gedicht-zur-Woche
Ein Mensch, der mit dem Herzen sieht,
das Augenlicht ihm jedoch blieb verwehrt,
ist dennoch reich beschenkt im Leben,
wohlhabend schon gegenüber dem,
dem Augenlicht wahrlich gegönnt,
doch dem sein Herz nie wird sein eigen.
Marc Benduhn
Donnerstag, 12. Dezember 2013
98. Gedicht-zur-Woche
Das 98. Gedicht-zur-Woche gibt es in dieser Woche am morgigen Freitag für euch!
Bis dahin:)
Euer Marc
Bis dahin:)
Euer Marc
Dienstag, 3. Dezember 2013
97.Gedicht-zur-Woche
Hingabe
Lebe man einen Traum,
der Gutes nur verheißen möchte,
so lebe man ihn innigst
und mit allem was er abverlangt.
Marc Benduhn
Lebe man einen Traum,
der Gutes nur verheißen möchte,
so lebe man ihn innigst
und mit allem was er abverlangt.
Marc Benduhn
Montag, 2. Dezember 2013
Montag, 25. November 2013
96. Gedicht-zur-Woche
Nebenan
Einem Nächsten Gutes tun,
heißt nicht, sich darauf auszuruhn'.
So gibt es viele von dergleichen,
es gilt auch jene zu erreichen.
Marc Benduhn
Einem Nächsten Gutes tun,
heißt nicht, sich darauf auszuruhn'.
So gibt es viele von dergleichen,
es gilt auch jene zu erreichen.
Marc Benduhn
Montag, 18. November 2013
95.Gedicht-zur-Woche
Das fruchtbare Gut
Der Künstler ist gar überrascht,
wenn brav der Geist den Blitze hascht,
auf einem nährend feinem Boden,
entwickelt stilvolle Methoden.
Die Umgebung die er sichtet,
hat sich gutwillig verpflichtet,
ihm zu schenken diesen Spiegel,
implantiert ein prachtvoll' Siegel.
Nur wer pflegt die schöne Quelle,
dem auch wird im Dunkeln helle,
so dass Frucht und Saat gedeihen
und dem Zwecke Glanz verleihen.
Marc Benduhn
Der Künstler ist gar überrascht,
wenn brav der Geist den Blitze hascht,
auf einem nährend feinem Boden,
entwickelt stilvolle Methoden.
Die Umgebung die er sichtet,
hat sich gutwillig verpflichtet,
ihm zu schenken diesen Spiegel,
implantiert ein prachtvoll' Siegel.
Nur wer pflegt die schöne Quelle,
dem auch wird im Dunkeln helle,
so dass Frucht und Saat gedeihen
und dem Zwecke Glanz verleihen.
Marc Benduhn
Montag, 4. November 2013
94.Gedicht-zur-Woche
Leben
Nicht ein Zweig ist ausschlaggebend,
nur die Wurzel, sie ist prägend.
So kann auch in üblen Zeiten,
sich ein Weg ins Gute leiten.
Wer viel nimmt, der wird nichts geben,
nur wer schenkt, der wird auch leben.
Marc Benduhn
Nicht ein Zweig ist ausschlaggebend,
nur die Wurzel, sie ist prägend.
So kann auch in üblen Zeiten,
sich ein Weg ins Gute leiten.
Wer viel nimmt, der wird nichts geben,
nur wer schenkt, der wird auch leben.
Marc Benduhn
Dienstag, 29. Oktober 2013
Etwas verspätet
Liebe Leute,
das 94. "Gedicht-zur-Woche" erscheint ausnahmsweise erst am Freitag.
Nicht traurig sein;)
Schönen Abend euch allen.
Marc
das 94. "Gedicht-zur-Woche" erscheint ausnahmsweise erst am Freitag.
Nicht traurig sein;)
Schönen Abend euch allen.
Marc
Montag, 21. Oktober 2013
93.Gedicht-zur-Woche
Tanz mit mir Frau Mademoiselle
Tanz mit mir Frau Mademoiselle,
tanz und du darfst wählen,
wär' es dieser Augenblick,
nie würd' ich dich quälen.
Tanz mit mir Frau Mademoiselle,
tanz und lass dich leiten,
folge meinen Schritten still,
ich möcht' dich sacht' begleiten.
Tanz mit mir Frau Mademoiselle,
tanz und lass dich fallen,
deine Hand schmiegt sich an meiner,
nie will ich sie ballen.
Tanz mit mir Frau Mademoiselle,
in einem Tanz, der nie vergeht,
einem Tanz der Ewigkeit,
wie er doch jüngst im Buche steht.
Tanz mit mir Frau Mademoiselle,
es führt uns zart der Schwung des Lebens,
dieses Leben, was uns wählt,
es ist niemals vergebens.
Marc Benduhn
Tanz mit mir Frau Mademoiselle,
tanz und du darfst wählen,
wär' es dieser Augenblick,
nie würd' ich dich quälen.
Tanz mit mir Frau Mademoiselle,
tanz und lass dich leiten,
folge meinen Schritten still,
ich möcht' dich sacht' begleiten.
Tanz mit mir Frau Mademoiselle,
tanz und lass dich fallen,
deine Hand schmiegt sich an meiner,
nie will ich sie ballen.
Tanz mit mir Frau Mademoiselle,
in einem Tanz, der nie vergeht,
einem Tanz der Ewigkeit,
wie er doch jüngst im Buche steht.
Tanz mit mir Frau Mademoiselle,
es führt uns zart der Schwung des Lebens,
dieses Leben, was uns wählt,
es ist niemals vergebens.
Marc Benduhn
Dienstag, 15. Oktober 2013
92.Gedicht-zur-Woche
Der Herr von Welt
Geschrei, Getöns und groß' Geläut,
sein Erscheinen nie bereut.
Ein Lebemann, ein Weltenwesen,
gepaart, gebündelt mit so manchen Späßen.
Stolz ist er und obendrein,
sein Antlitz funkelt,
welch ein Sein.
Doch, giftig wähnen sich die Schönen,
Damen, die sich lustvoll frönen,
Herren, die dem Herrn enthalten,
dass sie nur sich selbst verwalten.
Groß ist die Begeisterung,
wenn er schreitet durch die Räume,
abgelegt Charakterzäune.
Denn, in dunklen Kammern leise,
herrscht ein Raunen in einer Weise,
die dem Herrn nie wird gefallen
und der Meute scharfen Krallen,
werden sich zu gegebener Stunde,
bohren tief in jene Wunde,
jene Wunde die da heißt,
Gutgläubigkeit hat seinen Preis.
Eines Tages naht ein Punkt,
an dem sich zeigt der Treueschwund.
Dort, wird sich die Maske zeigen
und die Meute sich verneigen,
nicht aus Freimut oder Liebe,
einzig nur zum Dank der Triebe.
Denn, wie sage ich doch immer,
Seele hat man oder nimmer.
Marc Benduhn
Montag, 7. Oktober 2013
Montag, 30. September 2013
90.Gedicht-zur-Woche
Nur diese eine Ehrlichkeit
Sag mir, wie dein Leben endet,
sag mir, wie du stets gelebt,
wisse, wenn du dich entscheidest,
dass dein Wort zum Leben zählt.
Sag mir, wie du dich stets fühltest,
sag mir, wie dein Herz zerbrach,
wisse, wenn du dich entscheidest,
dass die Liebe dich genarrt.
Sage dass, was du nie sagtest,
sage mir, was wirklich zählt,
wisse nur, dass diese Wahrheit,
dich nun fortan nicht mehr quält.
Marc Benduhn
Sag mir, wie dein Leben endet,
sag mir, wie du stets gelebt,
wisse, wenn du dich entscheidest,
dass dein Wort zum Leben zählt.
Sag mir, wie du dich stets fühltest,
sag mir, wie dein Herz zerbrach,
wisse, wenn du dich entscheidest,
dass die Liebe dich genarrt.
Sage dass, was du nie sagtest,
sage mir, was wirklich zählt,
wisse nur, dass diese Wahrheit,
dich nun fortan nicht mehr quält.
Marc Benduhn
Montag, 23. September 2013
89.Gedicht-zur-Woche
Hausieren
Die Erfüllung eines erfüllten Lebens sollte ohnehin so sein,
dass das Leben nicht herzlos an einem vorüber zieht,
im Vorbeigehen nett lächelt und abdankt,
als wäre es ein gewöhnliches Moment.
Marc Benduhn
Die Erfüllung eines erfüllten Lebens sollte ohnehin so sein,
dass das Leben nicht herzlos an einem vorüber zieht,
im Vorbeigehen nett lächelt und abdankt,
als wäre es ein gewöhnliches Moment.
Marc Benduhn
Pause vorbei - jetzt geht's weiter!
Heute Abend gibt es für euch zum Start nach der langen Sommerpause das nunmehr 89. "Gedicht-zur-Woche"!!!
Bis dahin,
euer Marc
Bis dahin,
euer Marc
Freitag, 19. Juli 2013
Pause!
Pause!!
Das Gedicht-zur-Woche macht vom 12. Juli bis 16.September ein Päuschen.
Danach geht's frisch und munter weiter!!!
Bis dahin wünsche ich euch sonnige Sommertage!
Euer Marc
Das Gedicht-zur-Woche macht vom 12. Juli bis 16.September ein Päuschen.
Danach geht's frisch und munter weiter!!!
Bis dahin wünsche ich euch sonnige Sommertage!
Euer Marc
Montag, 1. Juli 2013
Gute Neuigkeiten!!!
Liebe Leute,
ich hatte ja schon seit einiger Zeit mit der Idee geliebäugelt, einen eigenen Gedichtband herauszubringen und ich bin der Meinung, es ist an der Zeit, endlich Wort zu halten.
Somit kann und werde ich euch Ende August meinen ersten Gedichtband präsentieren, den ihr dann für einen guten Zweck käuflich erwerben könnt!
Aufgepasst: Der komplette Erlös aus dem 1. Verkaufsmonat geht auf direktem Wege in die Hände einer auserwählten Einrichtung, welche ich euch demnächst ausführlich hier auf meinem Blog beschreiben werde.
Also bleibt lesefreudig und gespannt!
Ich möchte demzufolge die erfolgreiche Partnerblogaktion "Wintermärchen 2012"(klick mich) des Toi-Projektes(klick mich) als Anlass nutzen, um auch nun wieder, mit Hilfe dieser Aktion, einer Einrichtung in Chemnitz,Erzgebirge oder Umgebung eine kleine Freude zu bereiten!
Ihr habt Vorschläge, Impressionen oder Ideen zu neuen Projekten oder habt gar eine Einrichtung, die eurer Meinung nach eine kleine Aufmerksamkeit verdient hat?
Dann meldet euch einfach via Mail bei mir und los geht's!
toi-projekt@web.de
Bis bald
Marc
ich hatte ja schon seit einiger Zeit mit der Idee geliebäugelt, einen eigenen Gedichtband herauszubringen und ich bin der Meinung, es ist an der Zeit, endlich Wort zu halten.
Somit kann und werde ich euch Ende August meinen ersten Gedichtband präsentieren, den ihr dann für einen guten Zweck käuflich erwerben könnt!
Aufgepasst: Der komplette Erlös aus dem 1. Verkaufsmonat geht auf direktem Wege in die Hände einer auserwählten Einrichtung, welche ich euch demnächst ausführlich hier auf meinem Blog beschreiben werde.
Also bleibt lesefreudig und gespannt!
Ich möchte demzufolge die erfolgreiche Partnerblogaktion "Wintermärchen 2012"(klick mich) des Toi-Projektes(klick mich) als Anlass nutzen, um auch nun wieder, mit Hilfe dieser Aktion, einer Einrichtung in Chemnitz,Erzgebirge oder Umgebung eine kleine Freude zu bereiten!
Ihr habt Vorschläge, Impressionen oder Ideen zu neuen Projekten oder habt gar eine Einrichtung, die eurer Meinung nach eine kleine Aufmerksamkeit verdient hat?
Dann meldet euch einfach via Mail bei mir und los geht's!
toi-projekt@web.de
Bis bald
Marc
Freitag, 21. Juni 2013
88.Gedicht-zur-Woche
Innenleben
Gewöhnlichkeit, vergleicht man es,
so ist es Tod der Fantasie,
Fantasie, die einst über hohe Wipfel wehte,
die geatmet und gelebt, die schlichtweg allumfassend blühte.
Sie ward jawohl,
in Ketten gelegt,
widerwillig, sehr wohl ignorant.
Weder Aufmerksamkeit noch narrhafter Boden und siehe da,
der Blüte Frucht verdorrte.
Nicht sehr rasch, vielmehr allmählich und doch,
hinfortgeschlossen an so Orten,
die dem Leben nicht verbunden,
stumm verfault, die Stimmen ruhen,
nur ein wirklich Menschenmensch kann noch jene Ketten sprengen,
holt empor die alte Flamme,
trägt hinauf was Seele schenkt.
Einsam war's,
ist's nun nicht mehr,
denn leben will's für alle Zeit.
Gedeiht aus Knospen wohlbehalten neuer, frischer Geisteszauber.
Marc Benduhn
Gewöhnlichkeit, vergleicht man es,
so ist es Tod der Fantasie,
Fantasie, die einst über hohe Wipfel wehte,
die geatmet und gelebt, die schlichtweg allumfassend blühte.
Sie ward jawohl,
in Ketten gelegt,
widerwillig, sehr wohl ignorant.
Weder Aufmerksamkeit noch narrhafter Boden und siehe da,
der Blüte Frucht verdorrte.
Nicht sehr rasch, vielmehr allmählich und doch,
hinfortgeschlossen an so Orten,
die dem Leben nicht verbunden,
stumm verfault, die Stimmen ruhen,
nur ein wirklich Menschenmensch kann noch jene Ketten sprengen,
holt empor die alte Flamme,
trägt hinauf was Seele schenkt.
Einsam war's,
ist's nun nicht mehr,
denn leben will's für alle Zeit.
Gedeiht aus Knospen wohlbehalten neuer, frischer Geisteszauber.
Marc Benduhn
Montag, 3. Juni 2013
87. Gedicht-zur-Woche
Der Kelch
Von den Bergen in der Ferne
fließt herab ein seicht' Gewässer
schlängelnd durch so manche Täler
bis hinab zum Erdengrund
Tummeln sich entlang der Ränder
in den schönsten aller Farben
freudig strahlend rasch Gewächse
zieren bunt das schöne Bildnis
In den Lüften gleiten wohlig
allesamt grandiose Düfte
Vöglein kreisen hoch am Himmel
klingt ein Lied der Harmonie
Auch im Baumgeäst der Wälder
turnen leise Melodien
unabhängig allen Zeiten
Freiheit ist längst ihr Gedeihen
Wie ein Band noch unzertrennlich
jeder Kraft entgegenwirken
fraglich ob das Wunder hält
bis in alle Ewigkeit
Denn so greift ein gierig' Wesen
nach dem Becher mit dem Golde
zieht hervor das Schwert der Schwerter
Einklang wird der Habgier weichen
Keiner lässt sich so entthronen
von dem Sitz der keiner ist
einzig friedvoll endlos rasten
die Natur mit ihren Reizen
Wer dem Freund die Freundschaft kündigt
und der Feindschaft reicht die Hand
wer auch glaubt er könne herrschen
wo die Herrschaft nicht gebraucht
der muss wissen dass die Zeiten
auch im Sturme endlos sind
Jedem Angriff folgt die Wirkung
jedem Stich ein neuer Schrei
wenn der Mensch nicht lernt zu lernen
wacht er eines Tages auf
nicht auf einem heil'gen Boden
sondern nebst dem Lebensende
und das stets für alle Zeit
Auch auf Menschsein folgt kein Ende
nur ein kurzer dumpfer Schrei
dreht sich dann das Zeitenrad
wie gewohnt in altem Glanze
Marc Benduhn
Von den Bergen in der Ferne
fließt herab ein seicht' Gewässer
schlängelnd durch so manche Täler
bis hinab zum Erdengrund
Tummeln sich entlang der Ränder
in den schönsten aller Farben
freudig strahlend rasch Gewächse
zieren bunt das schöne Bildnis
In den Lüften gleiten wohlig
allesamt grandiose Düfte
Vöglein kreisen hoch am Himmel
klingt ein Lied der Harmonie
Auch im Baumgeäst der Wälder
turnen leise Melodien
unabhängig allen Zeiten
Freiheit ist längst ihr Gedeihen
Wie ein Band noch unzertrennlich
jeder Kraft entgegenwirken
fraglich ob das Wunder hält
bis in alle Ewigkeit
Denn so greift ein gierig' Wesen
nach dem Becher mit dem Golde
zieht hervor das Schwert der Schwerter
Einklang wird der Habgier weichen
Keiner lässt sich so entthronen
von dem Sitz der keiner ist
einzig friedvoll endlos rasten
die Natur mit ihren Reizen
Wer dem Freund die Freundschaft kündigt
und der Feindschaft reicht die Hand
wer auch glaubt er könne herrschen
wo die Herrschaft nicht gebraucht
der muss wissen dass die Zeiten
auch im Sturme endlos sind
Jedem Angriff folgt die Wirkung
jedem Stich ein neuer Schrei
wenn der Mensch nicht lernt zu lernen
wacht er eines Tages auf
nicht auf einem heil'gen Boden
sondern nebst dem Lebensende
und das stets für alle Zeit
Auch auf Menschsein folgt kein Ende
nur ein kurzer dumpfer Schrei
dreht sich dann das Zeitenrad
wie gewohnt in altem Glanze
Marc Benduhn
Montag, 27. Mai 2013
86. Gedicht-zur-Woche
,,Schätze das, was andere an dir lieben
und liebe das, was du an anderen schätzt.
Wird dies gelingen, so ist es, als würde eine Hand der anderen folgen, gleichmäßig und behütet."
Marc Benduhn
und liebe das, was du an anderen schätzt.
Wird dies gelingen, so ist es, als würde eine Hand der anderen folgen, gleichmäßig und behütet."
Marc Benduhn
Dienstag, 21. Mai 2013
85.Gedicht-zur-Woche
Ein elterliches Gedicht
Ein Wiegenlied, liebevoll gebündelt,
zur Seite stehend, seit jeher schon,
die Hand gereicht, geführt mit Bedacht,
dem Wohlergehen längst untergeordnet.
Ein Seelenherz, für Tausende und mehr
und doch ist's das eine, welches Glück doch erfährt_
im Ganzen, vollends und ungeachtet, was ringsum geschieht,
allseits in den Daseinsmauern.
Täler, tiefer und abgründiger,
Höhen, wuchernd und ungnädig zugleich,
alles pariert_ passiert mit Verstand,
obgleich der Instinkt das Fleisch mitunter chauffierte.
Die Kraft, die gegeben, der Fleiß, der erbracht,
ist niemals gewiss und doch so charmant.
Es gilt zu bedenken, dem Symbol aller Zeit,
die Existenztreue zu schwören auf das Liebe verweilt.
Marc Benduhn
Ein Wiegenlied, liebevoll gebündelt,
zur Seite stehend, seit jeher schon,
die Hand gereicht, geführt mit Bedacht,
dem Wohlergehen längst untergeordnet.
Ein Seelenherz, für Tausende und mehr
und doch ist's das eine, welches Glück doch erfährt_
im Ganzen, vollends und ungeachtet, was ringsum geschieht,
allseits in den Daseinsmauern.
Täler, tiefer und abgründiger,
Höhen, wuchernd und ungnädig zugleich,
alles pariert_ passiert mit Verstand,
obgleich der Instinkt das Fleisch mitunter chauffierte.
Die Kraft, die gegeben, der Fleiß, der erbracht,
ist niemals gewiss und doch so charmant.
Es gilt zu bedenken, dem Symbol aller Zeit,
die Existenztreue zu schwören auf das Liebe verweilt.
Marc Benduhn
Dienstag, 14. Mai 2013
84. Gedicht-zur-Woche
Verlangen
Lodernde Sehnsucht
zu dir hin
treibt mich weder Vernunft noch geistliches Treiben
nähret mich Hoffnung
Hand in Hand
dir zur Seite zu stehen
aufopfernd gegen alle Winde
wird mein Weg geebnet sein
hin zu dir
mein verheißungsvolles Glück
Marc Benduhn
Lodernde Sehnsucht
zu dir hin
treibt mich weder Vernunft noch geistliches Treiben
nähret mich Hoffnung
Hand in Hand
dir zur Seite zu stehen
aufopfernd gegen alle Winde
wird mein Weg geebnet sein
hin zu dir
mein verheißungsvolles Glück
Marc Benduhn
Sonntag, 12. Mai 2013
Ab Montag geht's weiter!
Ab kommenden Montag 13. Mai geht's wieder los!
Das "Gedicht-zur-Woche" geht weiter.
Bis dahin wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag!
Euer Marc!
Das "Gedicht-zur-Woche" geht weiter.
Bis dahin wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag!
Euer Marc!
Mittwoch, 17. April 2013
Neuerung!
Hallo liebe Leute,
da es demnächst wieder eine kleine Neuerung geben wird, musste das "Gedicht-zur-Woche" in dieser und in der vergangenen Woche leider einmal ausbleiben. Ab dem 13. Mai wird dann wie gewohnt, Woche um Woche, ein neues "Gedicht-zur-Woche" zu lesen sein.
Ich freu mich drauf!
Bis bald und danke für euer Verständnis!
Euer Marc
da es demnächst wieder eine kleine Neuerung geben wird, musste das "Gedicht-zur-Woche" in dieser und in der vergangenen Woche leider einmal ausbleiben. Ab dem 13. Mai wird dann wie gewohnt, Woche um Woche, ein neues "Gedicht-zur-Woche" zu lesen sein.
Ich freu mich drauf!
Bis bald und danke für euer Verständnis!
Euer Marc
Montag, 1. April 2013
83. Gedicht-zur-Woche
Kerzenherzen
Von Herzen lässt sich scherzen
über unerforschte Kerzen
und lässt es sich verschmerzen,
wenn der Scherz kommt doch von Herzen,
obendrein sich noch ausmerzen,
dass die Freudschaft lebt im Herzen,
denn auch Kerzen haben Herzen.
Marc Benduhn
Von Herzen lässt sich scherzen
über unerforschte Kerzen
und lässt es sich verschmerzen,
wenn der Scherz kommt doch von Herzen,
obendrein sich noch ausmerzen,
dass die Freudschaft lebt im Herzen,
denn auch Kerzen haben Herzen.
Marc Benduhn
Dienstag, 26. März 2013
82. Gedicht-zur-Woche
Das
kritische Gut
Des Geistes
Segel und Spiegelbild zugleich,
wahrhaftig
ein Sprössling der Medaille,
ein gelungener Medaillensprössling.
Dem Eigen
oft verwehrt,
der Freude stets wohl gesonnen,
so watet es
dahin, durchs undurchsichtige Dickicht.
Ein Wandel
brächt‘ das Glück schon näher,
würde dem
Segel Zweckmäßigkeit verleihen,
sich straff am Maste spannen.
So könne der
Spiegel erschrecken im Ganzen,
müsste die
Fremdheit retour sich erzwingen,
birgt das
Paket eine kostbare Fracht,
eine Fracht,
die der Reise einen resoluten Kurs auferlegt.
Marc Benduhn
Montag, 18. März 2013
Piet der Affe mit Gastauftritt beim "Toi-Projekt"( klick mich ) anlässlich des Startes der neuen "Steffen Lukas Show" bei
Radio PSR ( klick mich ) !!!
Viel Spaß!
Dienstag, 12. März 2013
81. Gedicht-zur-Woche
Hoffnung
Hoffnung ist der Trauer Brücke
die es schafft zu überwinden
Hoffnung ist der Schal der Wonne
wirkt der Kälte forsch entgegen
Hoffnung ist der Pfad der Stärke
der nicht nur durchdachtes zeigt
Hoffnung löst sich von Begierde
will verdächtig eigen sein
Marc Benduhn
81. Gedicht-zur-Woche
Leider konnte aus technischen Gründen zum gestrigen Zeitpunkt keine "Live-Übertragung" zu Piet den Affen ins Sendestudio aufgebaut werden.
Wir werden dies jedoch im Laufe des heutigen Tages nachbessern.
Wir bitten um Verständnis.
Vielen Dank.
Das 81. "Gedicht-zur-Woche" gibt es nun dennoch für euch.
Hoffnung ist der Trauer Brücke
die es schafft zu überwinden
Hoffnung ist der Schal der Wonne
wirkt der Kälte forsch entgegen
Hoffnung ist der Pfad der Stärke
der nicht nur durchdachtes zeigt
Hoffnung löst sich von Begierde
will verdächtig eigen sein
Marc Benduhn
Wir werden dies jedoch im Laufe des heutigen Tages nachbessern.
Wir bitten um Verständnis.
Vielen Dank.
Das 81. "Gedicht-zur-Woche" gibt es nun dennoch für euch.
Hoffnung ist der Trauer Brücke
die es schafft zu überwinden
Hoffnung ist der Schal der Wonne
wirkt der Kälte forsch entgegen
Hoffnung ist der Pfad der Stärke
der nicht nur durchdachtes zeigt
Hoffnung löst sich von Begierde
will verdächtig eigen sein
Marc Benduhn
Montag, 11. März 2013
Ein weiterer Botschafter wurde gefunden!
Piet der Affe |
Nachdem uns Serge, das Botschafterschwein, ja schon seit Ende
Januar ( klick mich) mit seiner Anwesenheit beglückt, wird zukünftig noch ein weiterer Geselle dieser Botschafterrunde beitreten. Es handelt sich dabei um keinen Geringeren als Piet den Affen.
Einen kleinen Vorgeschmack könnt ihr den ersten offiziellen Fotos von der geheim gehaltenen und strikt von der Öffentlichkeit abgeschotteten Pressekonferenz am frühen Nachmittag entnehmen.
Seinen ersten öffentlichen Auftritt könnt ihr dann am heutigen Abend mit dem Vortragen des 81. "Gedicht-zur-Woche" verfolgen.
Den Link zum Video erhaltet ihr am Abend selbstverständlich auch auf dieser Seite.
Ich wünsche euch weiterhin viel Vergnügen!
Euer Marc!
Hier die Bilder der Pressekonferenz vom 11.März 2013: (Foto mb)
Serge & Piet |
Serge & Piet |
Serge & Piet |
Serge & Piet |
Serge & Piet |
Serge & Piet |
Serge & Piet |
Serge & Piet |
Montag, 4. März 2013
Neuigkeit!
Liebe Leute,
ab dem kommenden Montag ( 11.3.2013 ) wird es eine kleine Neuerung geben.
Vor ein paar Wochen wurde ja, wie ihr wisst, Serge als Botschafter - und Leseschwein vorgestellt.
Auch in Zukunft wird es so sein, dass meine Gedichte zusätzlich vorgelesen werden.
Doch wird sich hin und wieder der ein oder andere neue "Puppengeselle" vorstellen und dann auch zusätzlich eines meiner Gedichte vortragen. Es sind noch ein paar Vorbereitungen zu treffen, somit wird es ab dem 11.3.2013 mit dem 81. "Gedicht-zur-Woche" weitergehen.
Ich wünsche weiterhin viel Vergnügen.
Euer Marc!
ab dem kommenden Montag ( 11.3.2013 ) wird es eine kleine Neuerung geben.
Vor ein paar Wochen wurde ja, wie ihr wisst, Serge als Botschafter - und Leseschwein vorgestellt.
Auch in Zukunft wird es so sein, dass meine Gedichte zusätzlich vorgelesen werden.
Doch wird sich hin und wieder der ein oder andere neue "Puppengeselle" vorstellen und dann auch zusätzlich eines meiner Gedichte vortragen. Es sind noch ein paar Vorbereitungen zu treffen, somit wird es ab dem 11.3.2013 mit dem 81. "Gedicht-zur-Woche" weitergehen.
Ich wünsche weiterhin viel Vergnügen.
Euer Marc!
Montag, 25. Februar 2013
80. Gedicht-zur-Woche ( komplett )
Weltfrieden
Weltfrieden ist,
den Wunsch zu hegen, sich auf einer Wolke niederzulassen,
gleichwohl man weiß,
dass dies unmöglich ist.
Bedürfnis besteht,
doch das Gelingen wirkt schier unerreichbar.
Marc Benduhn
Donnerstag, 21. Februar 2013
80. Gedicht-zur-Woche
Serge befindet sich derzeit auf Reisen :), deshalb wird das 80.Gedicht-zur-Woche vorerst in schriftlicher Form erscheinen. Serge's Vertonung wird nachgereicht. :)
Weltfrieden
Weltfrieden ist,
den Wunsch zu hegen, sich auf einer Wolke niederzulassen,
gleichwohl man weiß,
dass dies unmöglich ist.
Bedürfnis besteht,
doch das Gelingen wirkt schier unerreichbar.
Marc Benduhn
Weltfrieden
Weltfrieden ist,
den Wunsch zu hegen, sich auf einer Wolke niederzulassen,
gleichwohl man weiß,
dass dies unmöglich ist.
Bedürfnis besteht,
doch das Gelingen wirkt schier unerreichbar.
Marc Benduhn
Montag, 11. Februar 2013
79.Gedicht-zur-Woche
Schwerelos dahin zu gleiten,
hinüber zu schreiten,
unbekümmert, nicht unbeachtet.
Von all der überschüssigen Aufmerksamkeit
einen verträumten Moment hinfort zu stehlen,
ungeachtet dessen,
was ringsum geschieht.
So ist es das Recht eines Ablebenden,
noch einmal zu entfliehen,
auf diese letzte Reise.
Marc Benduhn
Freitag, 8. Februar 2013
Projekt: kleiner-roter-Traktor
Liebe Leute,
das Partnerprojekt "Toi-Projekt" startet eine weitere tolle Aktion:
Projekt: kleiner-roter-Traktor (klick mich)
Schaut doch einfach mal vorbei!
Beste Grüße!
Marc
das Partnerprojekt "Toi-Projekt" startet eine weitere tolle Aktion:
Projekt: kleiner-roter-Traktor (klick mich)
Schaut doch einfach mal vorbei!
Beste Grüße!
Marc
Dienstag, 5. Februar 2013
78. Gedicht-zur-Woche
Bubenunglück: oder wie zwei sich
wiederfanden
Vor vielen, vielen Jahren,
in einem kleinen Städtchen,
da krabbelten zwei Buben,
aus einem kleinen Bettchen.
Der Erste war leicht dick und kräftig,
der Zweite eher schlank und
schmächtig,
doch des Weges gingen beide,
suchten demnach gleich das Weite.
Natürlich schloss sich nun auch an,
dass sich die Mutter sorgte dann,
doch, so sehr sie sich auch mühte,
die Bubenflucht, die blühte.
Jahr für Jahr ging so ins Land,
weit weg von geführter Hand,
in der Mitte dann des Lebens,
folgte Stagnation des Strebens.
Aus der Unzertrennlichkeit,
wuchs geballte Streitigkeit
und so kam es, wie es musste,
namentlich Geschwisterfruste.
Kurz und knapp der Länge wegen,
will ich euch jetzt Antwort geben,
schliefen nun die einz’gen Buben,
fortan in getrennten Stuben,
gingen so die Leben weiter,
oft zerfahren, manchmal heiter.
Erst im hohen Greisenalter,
traf man sich am Himmelsschalter,
war der Tod auch nicht gewöhnlich,
dennoch irgendwie versöhnlich.
Hand in Hand, so gingen beide,
ungeachtet all dem Leide,
durch das Tor in einem Schritte,
wohl beachtend einer Bitte.
,, Schmiedet uns in einem Städtchen,
meterhoch ein neues Bettchen,
dass auch unsere Mutter dann,
ein schönes Leben führen kann.“
Benduhn Marc
Montag, 4. Februar 2013
Kleine Verzögerung
Liebe Leute,
das nunmehr 78.Gedicht-zur-Woche gibt es aus zeitlichen Gründen in dieser Woche erst am morgigen Dienstag.
Seid mir nicht böse.:)
Tschüss und bis morgen!
Euer Marc!
das nunmehr 78.Gedicht-zur-Woche gibt es aus zeitlichen Gründen in dieser Woche erst am morgigen Dienstag.
Seid mir nicht böse.:)
Tschüss und bis morgen!
Euer Marc!
Sonntag, 27. Januar 2013
77. Gedicht-zur-Woche
Lebendig
So spricht man von Kunst,
jedem Tag ein Lächeln zu schenken.
So ist es der Schlüssel,
zu einem freudvollem Leben.
Fürwahr ist es so,
dass nicht zu jeder Zeit das Herz sich
öffnet,
obendrein auch öffnen lässt.
Doch lehnt man es ab,
diesen Weg zu beschreiten,
so wird ein Geschenk,
das Geschenk des Glückes,
ohnehin nicht erkenntlich werden.
Marc Benduhn
Samstag, 26. Januar 2013
Verkündigung!
Serge, das Botschafterschwein |
wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, wird sich das "Gedicht-zur-Woche" etwas verändern.
Zukünftig könnt ihr euch das "Gedicht-zur-Woche" auch via Videobotschaft ( bei Youtube) zu Gemüte führen, zusätzlich zur geschriebenen Gedichtversion.
Gelesen werden die Gedichte im Übrigen von einer ins Leben gerufenen Handpuppe, namentlich Serge genannt. Serge ist somit der offizielle Botschafter des "Gedicht-zur-Woche"-Projektes.
Ich denke, das Ganze bekommt so noch ein wenig mehr >Pep< und >Zeitgeist<!
Ich wünsche euch weiterhin viel Vergnügen und ein angenehmes Wochenende.
Euer Marc!
Montag, 21. Januar 2013
76. Gedicht-zur-Woche
Serge ließt: ein Schweinegedicht
Ein Schweinegedicht
Ein Schwein, so wird es oft beschrieben,
folgt doch stetig seinen Trieben.
Es wird dick und kugelrund,
so hört man es von Mund zu Mund.
Ist die Wahrheit nicht weit weg,
ähnlich wie der pralle Speck.
Denn, nicht nur von großen Weiten,
lässt sich so ein Schwein beschreiben.
Folglich ist ein Schwein der Grund,
weshalb der Mensch wird gleichwohl rund.
Kein Recht gibt’s auf dieser Welt,
dass der Mensch das Schweinchen quält,
doch wird es vorerst so bleiben,
dass der Mensch bestimmt das Treiben.
Einzig ist’s ein Trost der bleibt,
dass der Tod geteiltes Leid.
Marc Benduhn
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