Ich wünsche allen fleißigen und treuen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage.
Sicherlich ist nicht immer alles Gold, was glänzt, doch liegt es an uns daran zu arbeiten.Auch diejenigen, die sich hier noch nicht verirrt haben, wünsche ich natürlich alles Gute.Jenen, denen es heute vergönnt ist ein besinnliches Weihnachtsfest zu bestreiten, sei an dieser Stelle auch gedacht. Wir sollten es als Privileg anerkennen, ein solches Fest im Kreise unserer Liebsten und Vertrauten begehen zu können.Nicht umsonst ist dies das Fest der Liebe und Liebe beginnt ohnehin schon im ersten und einfachsten Gedankenzug.
Marc Benduhn
Werte Leserinnen, werte Leser, wöchentlich präsentiere ein eigens von mir verfasstes "Gedicht-zur-Woche". Marc Benduhn
Samstag, 24. Dezember 2011
Montag, 19. Dezember 2011
19.Gedicht-zur-Woche
Gut und Böse
Ein guter Mensch vergleicht gutes Handeln eines guten Menschen und setzt dessen Gutes herab, sodass es am Ende schlecht und böse erscheint.
Ein schlechter Mensch vergleicht schlechtes Handeln eines schlechten Menschen und bewertet dessen Böses schlussendlich so, als wäre es zu gut, um böse zu sein.
Ein schlechter Mensch vergleicht schlechtes Handeln eines schlechten Menschen und bewertet dessen Böses schlussendlich so, als wäre es zu gut, um böse zu sein.
Montag, 12. Dezember 2011
18.Gedicht-zur-Woche
Ein Gedanke
ganz egal in welcher Form,
solange es nur von Herzen kommt.
Marc Benduhn
Montag, 5. Dezember 2011
17. Gedicht-zur-Woche
Ein Tag wie dieser, zur Weihnachtszeit
Ein Tag wie dieser, zur Weihnachtszeit,
da macht sich große Freude breit.
Der Kinderaugen leuchten hell,
der Himmel blau, der Schnee scheint grell.
Der Schneemann lacht wie lange nicht,
beginnt auch er die Tagesschicht.
Am Mittag dann, wenn der Morgen geht,
wenn der Wind einem scharf um die Ohren weht,
da duftet es aus jedem Hause,
nach Keksen, Mandeln und frischer Brause.
Wirft man einen kurzen Blick,
die Straße rauf mit viel Geschick,
erblickt man rasch ein älteres Paar,
zur selben Zeit, Jahr um Jahr.
Das Mütterchen geht, das Väterchen mit,
gemeinsam geht’s im Marschgleichschritt,
zu den Enkeln und Verwandten
und zu allen, die sie kannten.
Am Morgen hier, am Mittag dort,
die Reise geht von Ort zu Ort.
Mütterchen lacht und Väterchen auch,
jeher ist das nun schon Brauch.
Am schönsten ist’s, so sagt man sich,
zu zweit daheim bei Kerzenlicht.
Doch, wenn die Glocke heute schellt,
wird so was hinten ran gestellt.
Mütterchen denkt sich:
„ Warum nich, Väterchen lässt mich nicht im Stich.“
Väterchen klatscht darauf sehr wild:
„Bravo Mütterchen, dein Wort gilt!“
Hand in Hand am Abend nun,
ist es Zeit sich auszuruhn’.
Mütterchen legt sich sachte nieder,
Väterchen streckt noch rasch die Glieder,
glücklich und geschafft vom Tage,
stellt sich nun noch eine Frage.
Ist die Liebe rasch und endlich
oder doch noch unvergänglich?
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